Lösungsorientierte Datenschutzberatung

"Schuld sei der Datenschutz" heißt doch tatsächlich in 99% der Fällen: "Wir haben keinen Bock uns um eine Lösung zu kümmern."

Datenschutzberatung

Gerade im Bereich Projektberatung oder bei Start-Up Unternehmen wird eine Ausrichtung auf „Privacy by Design“ immer wichtiger, um Projekte von Beginn an datenschutzkonform aufzubauen.

Das fängt beispielsweise beim Aufbau einer datenschutzkonformen Internetseite (inkl. Datenschutzerklärung) an: War die Internetseite früher eher eine Art digitaler Flyer, so umfasst diese heute bereits häufiger eine komplexe Datenverarbeitung.

Ebenso muss die Einhaltung der entsprechenden Datenschutzanforderungen bei der Entwicklung von Apps und Softwarelösungen beachtet werden, wie auch bei der Nutzung von ERP-Systemen und anderer Software.
Auch bei einmaligen Projekten - wie bspw. Gewinnspiele oder Veranstaltungen - müssen entsprechende Datenschutzrichtlinien eingehalten werden, insbesondere wenn zusätzliche Dienstleister hinzugezogen werden und Auftragsverarbeitungsverträge (AVV) geschlossen werden müssen.

Wir beraten Sie daher zu allen relevanten Themen rund um Datenschutz (DSGVO Beratung), damit der datenschutzkonformen Umsetzung Ihrer Projekte nichts mehr im Wege steht.

Coaching für interne Datenschutzbeauftragte

Unsere langjährige Arbeit hat uns gezeigt, dass interne Datenschutzbeauftragte gerade zu Beginn Ihrer Tätigkeit mit vielen Fragen konfrontiert werden, auf die Sie häufig keine Antworten geben können.
Aus diesem Grund haben wir ein spezielles Coaching-Programm entwickelt, um Ihnen den Einstieg in den Datenschutz zu erleichtern. Unser Coaching ist in unterschiedliche Bausteine aufgeteilt, aus denen wir nur diejenigen auswählen, die für Sie persönlich relevant sind.
So ist der Start als Datenschutzbeauftragter deutlich einfacher und vor allem kostengünstiger.

Natürlich richtet sich unser Beratungsangebot nicht ausschließlich an "neue" Datenschutzbeauftragte, denn auch nach Jahren können noch Fragen aufkommen. Wenden Sie sich auch in dem Fall gerne an uns - sicherlich finden wir gemeinsam die Lösung für Ihr Problem.

Externe Datenschutzbeauftragte

Unser Team von derzeit vier Datenschutzbeauftragten hilft Ihnen beim Aufbau und bei der Umsetzung eines pragmatischen Datenschutzmanagements in Ihrem Unternehmen. Seit über 20 Jahren sind wir bereits in unterschiedlichen Unternehmen - vom StartUp bis zum internationalen Konzern - als externe Datenschutzbeauftragte tätig.

Sind Sie noch unschlüssig, ob Sie einen internen oder einen externen Datenschutzbeauftragten für Ihr Unternehmen benötigen? Gerne beraten wir Sie zu den jeweiligen Vor- und Nachteilen, damit Sie eine sinnvolle Entscheidung treffen können.

Warum überhaupt Datenschutz und nicht Datensicherheit?

Datenschutz ist ein Grundrecht. Der (unbeabsichtigte) Missbrauch von Daten ist als Geschäftsmodell ähnlich verwerflich wie Kinder- und Sklavenarbeit.

Datenschutz bedeutet nicht nur begründen zu können, welche Datensicherheit man für die Daten getroffen hat, die man verarbeitet.
Datenschutz bedeutet begründen zu können, warum es rechtmäßig ist, dass man in die Grundrechte einer anderen Person eingreift und deren Daten überhaupt verarbeitet.

Wenn man begründen kann, dass es rechtmäßig ist die Daten einer anderen Person zu verarbeiten, dann ist man wiederum auch verantwortlich dafür, dass die Datenverarbeitung ausreichend sicher erfolgt. Hier kommt dann die Rechenschaftspflicht hinzu.

Man muss belegen können, dass die Datenverarbeitung ausreichend sicher ist und welche Vorkehrungen getroffen wurden, damit die Eintrittswahrscheinlichkeit eines möglichen Schadens durch den erfolgten Grundrechtseingriff für den Betroffenen möglichst gering ist. Es gilt also immer das Risiko des Betroffenen zu betrachten.

Der Hauptangreifer auf die Grundrechte der Betroffenen ist das Unternehmen bzw. die verantwortliche Stelle, welche die Daten verarbeitet. Ein Hacker kann nur Daten klauen, wenn Daten überhaupt vorhanden sind. Würde die verantwortliche Stelle keine Daten speichern, könnte ein Hacker auch keine Daten klauen.

Insofern sollte der erste Gedanke beim Datenschutz sein: "Dürfen diese Daten überhaupt erhoben werden? Und warum ist dies notwendig?"